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Lexikon
Buchstabe K

 

 

Sexlexikon

   

 

Abkürzungen



Kalte Bauern
(siehe Ejakulation)

Kamin-Zimmer
Ein Zimmer mit Kamin. Sex am Feuer. Anzutreffen in Swingerclubs, die ihren Kunden ein außergewöhnliches Ambiente bieten wollen.

Karenz
Enthaltsamkeit.

Katze
Riemenpeitsche (meist neunschwänzig)

Kaviar 
Kot=Stuhl=Scheiße. (Siehe Undinist)

Kebse
Nebenfrau, Beischläferin, deren Kinder als ehelich galten. In vielen Kulturen hatten meist nur reiche Männer mehrere Frauen.

Keller-Studio
Meistens ein SM Studio welches sich im Keller befindet.

Kettenzug
Hier werden die Männer auf die Folter gespannt.

Keuschheit
Vorübergehende oder absolute sexuelle Enthaltsamkeit in Taten, Worten und Werken. 

Keuschheitsgürter
Gerät aus Metal und Leder, dass die Geschlechtsregion der Frau umschließt und die sexuelle Treue dem Ehemann gegenüber wahren soll.

Kinderfreund
Häufigste Umschreibung eines Pädophilen.

Kinderprostitution
Sexuelle Preisgabe von Mädchen und Jungen vor der Geschlechtsreife durch Eltern, Erziehungsberechtigte oder Kuppler.

Kindweib
Frauentyp zwischen Mädchenhaftigkeit und sexueller Reife.

Klimakterium
(siehe Menstruation)

Klistier
In den Darm wird warmes Wasser eingelassen. Es gibt dabei drei unterschiedliche Geräte.
a. Klysopomp ist ein Gummiball mit Stiel. Der Gummiball wird mit Wasser gefüllt und dann wird mit der Hand das Wasser ausgepresst. Man kann nicht loslassen, sonst würde das verunreinigte Wasser in den Gummiball wieder eingesogen werden.
b. Irrigator ist ein Wasserbehälter mit Schlauch. Er wird mit Wasser gefüllt und irgendwo so hingehängt, so dass er höher hängt als der Darm. Dann fließt das Wasser langsam in den Darm. Meistens gibt es am Schlauch einen Wasserhahn, mit dem man die Wassereinlauf-Geschwindigkeit steuern kann.
c. Seringue ist eine Art Spritze, die mit Wasser gefüllt ist. Der Stiel wird in den After gesteckt, und das Wasser kann dann wie bei einer Spritze durch Drücken einlaufen. Der Bediener hat die volle Kontrolle über die Einlaufgeschwindigkeit.
d. Glasrohr mit Aufsatz dass nach Einführung in den Darm, langsam auf und nieder geschwenkt wir, so dass die Spülflüssigkeit in den Darm hinein- und herausläuft.
Solche Klistier-Spiele sind typisch im Bereich Weißes Studio.

Klysopomp
(siehe Klistier)

Klysma
(siehe Klistier)

Klyzomane
Jemand, der Analspiele mag, z.B. Anilingus, Klistier, Analverkehr etc. (Begriff nicht mehr gebräuchlich)

Kohabitation 
(siehe Koitus)

Koitus
Geschlechtsverkehr
. Bekannt aus dem Spruch "Koitus ergo sum" :-). Andere Namen: Beischlaf, Beiwohnen, Ehe vollziehen, Kopulieren, Ficken, Poppen, Pimpern, Bumsen, Vögeln, Liebe machen, lieben ("gestern nacht liebte ich sie 23mal"), es tun..., Fuck (Englisch).
Der Koitus ist also nicht ein beliebiger sexueller Kontakt von Männern und Frauen, sondern einer, bei dem die Geschlechtsorgane Kontakt haben. Also Penis und Vagina. Die Definition von Clinton, "I did not have sexual relations" müsste man übersetzen mit "Ich hatte keinen Koitus", damit es wahr wäre.
Einen Koitus zwischen Mann und Frau, nennt man Kohabitation.
Quickie ist ein Geschlechtsakt, bei dem man sich bemüht möglichst schnell fertig zu werden, z.B. weil man keine Zeit hat.
Eine Ehe ohne jeglichen Geschlechtsverkehr nennt man Josephsehe, da man annimmt, dass Maria und Joseph keinen Sex miteinander hatten.
In Zusammenhang wird auch häufig das Wort Penetration=Eindringen genannt, z.B. "Der Mann penetriert die Scheide der Frau".

Koketterie
Form der Gefallsucht; Darbietung erotischer Reize auf Distanz mit jederzeit möglichem Rückzug.

Kokette
Luxusprostituierte; Beherrscht sowohl unterschiedlichste Sexualpraktiken als auch  hohe gesellschaftliche Verhaltensregeln (Im Sinne der Hetären)

Koprophagie
Essen von Kot.
Das Spielen mit Kot nennt man Skatologie/Scatologie oder Skat-Spiele/Scat-Spiele. Also z.B. das Herauspuhlen von Kot aus dem Darm. Das Verschmieren damit etc. Denken Sie das nächste Mal daran, wenn Sie als der dritte Mann für Skat gebraucht werden.

Kopulation 
(siehe Koitus)

Kondom 
(siehe Präservativ)

Kokubinat
Eheänliche Lebens- und Geschlechtsgemeinschaft ohne rechtliche Sicherung. 

Kokubinat
Konkubine ist die Beischläferin.

Kontakthof
Innenhof (also von außen nicht sichtbar) eines Bordell, in dem man sich seine Hure auswählen kann.

Körperbesamung
(siehe Besamung)

Korsett
Schnürleib, das den Rumpf schützen und gleichsam nachformen soll.

Kotzspiele
Hier wird mit Erbrochenes verschmiert und/oder gegessen.

Kranken-Schwester
Die Prostituierte spielt die Rolle einer Krankenschwester. Typisch für Weißes Studio.

Kupido
Römischer Gott der Liebe.

Kuppelei
Vermittlung von Partnerschaften und Gelegenheiten zum Geschlechtsverkehr

Kurtisane
Geliebte eines Adligen (eine Luxusprostituierte im Sinne der Hetären)

Körperbesamung
(siehe Besamung)

Kuschel-Sex
Der Sex ist besonders zärtlich und einfühlsam. Man umarmt sich, streichelt sich.

Küchensex
Sex in der Küche.

Küche
Rotlicht: Hier erwartet den Freier ein Essen, meist in Form einer kalten Küche.
Buffet (meistens gratis dabei).

Kybele
Phrygische Mutter und Fruchtbarkeitsgöttin

 

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Mann
Frau

 

 

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